Doch was heißt das jetzt für uns? Beginnen wir also mit den Wochentagen, genauer gesagt mit dem Montag, da auch dieses Thema eine gewisse Komplexität an den Tag legt werde Ich dies auch im Sinne einer neuen Reihe machen. Heute wissen wir einiges über die einzelnen Planeten und ihre Auswirkung auf den Mensch und Tiere. Dabei hat nicht jeder Planet dieselbe Wirkung. Jeder Planet hat seine eigene Schwingung und somit eine andere Wirkung und andere Attribute. Hier wirkt sie sich aber nicht nur auf die Menschen, sondern auch auf unsere Ernährung und Magie aus, doch dazu demnächst mehr.
Die Planeten bestimmen mit über unsere Persönlichkeit und unsere Stimmungen. Eine Ernährung mit den Planeten soll uns helfen im Einklang zu bleiben und gerade in der Magie kann es das Ergebnis eines Zaubers durch die Kräfte eines passenden Planeten zur jeweiligen Planetenstunde massiv beeinflusst werden. Welche Planeten wirken wie und was ist die Planetenstunde? Genau auf diese Fragen möchte ich euch nach und nach Antworten geben.
Montag ist der Tag zugehörig zum Mond
Fangen wir mit dem Montag an. Der Wochenanfang. Sein Name verrät uns auch schon seine Zugehörigkeit. Der Mond regiert den Montag. Wenn wir uns nun den alten germanischen Namen ansehen wird dieser Bezug noch deutlicher, denn hier nannte man ihn den Monddag. Dieser Tag wurde dem Mondgott Mani zugeschrieben.
Seinen Bezug zum Mond stellten schon die germanischen Völker her. In der Edda selber hieß es das der Riese Nörwi eine Tochter hatte. Sie war schwarz und dunkel und hieß Nacht. Nacht hatte einen Sohn der genau das Gegenteil war. Er war hell und schön wie sein Vater und trug den Namen Tag. Irgendwann schenkte Odin den beiden zwei Rosse und zwei Wagen und setzte sie damit an den Himmel.
Nun fuhren beide alle 24 Stunden, in der Edda heißt es alle zweimal zwölf Stunden, um die Erde. Als erste fuhr die Nacht mit ihrem Ross Hrimfaxi voraus. Der Schaum des Rosses soll laut Überlieferung übrigens den Tau am Morgen bilden. 12 Stunden später reiste dann Tag mit seinem Wagen los. Dieses Ross hieß Skinfaxi und seine Mähne erleuchtete Luft und Erde.
Zu Sonne und Mond erzählt uns die Edda, dass ein Vater Mundilföri besonders schöne Kinder hatte. Er taufte daher den Sohn Mani (Mond) und seine Tochter Sol (Sonne). Die Götter fanden dies aber für überheblich von Mundilföri und nahmen ihm die Kinder. Sie setzten sie an den Himmel der Sonnenwagen wurde dabei aus einem Feuerfunken Muspelheims geschaffen und die Hengste Arwakr und Alswidr zogen diesen. Mani sollte ab jetzt über den Neumond und den Vollmond herrschen, indem er den Gang des Mondes leitete.
Der Tag wenn es um die Gefühle geht
Der Mond und somit auch der Montag beeinflusst uns wenn es um die Gefühle geht. Dies spüren einige Menschen mehr die anderen weniger. Er beeinflusst aber nicht nur unsere Gefühle, er hilft uns auch die Gefühle anderer feiner zu erspüren und dementsprechend auf den anderen eingehen zu können.
Die magische Seite des Mondes
Der Mond wird schon der Polarität zugeordnet wird. Er folgt einem Zyklus, genau wie es die Natur der Frau ist jeden Monat durch einen normalen Zyklus zu gehen. Diese Gemeinsamkeit zeigt auch einen klaren Zusammenhang damit das der Mond in der magischen Arbeit für die Belange, welche für Fruchtbarkeit, Zeugung und Geburt stehen. Der Mond schärft zusätzlich unsere Sinne für feinstoffliche Energien und dient uns als Quelle für Inspiration und Kreativität. Seine Themen sind unter anderem auch Astralreisen, Visionen und Intuition.
Seine Planetenstunden sind:
- Montag: 01:00, 08:00, 15:00, 22:00
- Dienstag: 05:00, 12:00, 19:00
- Mittwoch: 02:00, 09:00, 16:00, 23:00
- Donnerstag: 06:00, 13:00, 20:00
- Freitag: 03:00, 10:00, 17:00
- Samstag: 00:00, 07:00, 14:00, 21:00
- Sonntag: 04:00, 11:00, 18:00